SSES Willingen 2015

Dieses Wochenende stand der dritte der Lauf der Specialized-Sram Enduro Series in Willingen auf dem Programm. Willingen liegt ca 200 Km nördlich von Frankfurt im Bundesland Hessen, was eine Anreisezeit von ca 7-8 Stunden ergibt, also nicht gerade um die Ecke. Glücklicherweise konnten wir zu dritt Anreisen, was das ganze etwas angenehmer macht und man sich bei Fahren auch abwechseln kann. Wir fuhren am Freitag kurz vor Mittag ab und konnten so in Willingen gleich noch die Startnummern organisieren. In Willingen sah es dann aus wie erwartet, hügelig aber ohne richtige Berge und so erwarteten wir kurze Stages. Am Abend gab es dann das wohlverdiente Bier.

Training

Samstag ist Trainingstag und so machten wir uns kurz vor 10 auf die Strecke. Hoch nahmen wir diesmal die Bahn, weil wir nicht sicher waren ob dies beim Rennen auch so ist. Auf der Karte war eine direkte Linie eingezeichnet, ein Billet war im Startpacket aber nicht dabei. Die Fahrt nach oben ist kurz, da es ja keine richtigen Berge hat. So gings dann gleich zur ersten Stage, welche entlang und auf der gebauten Freeridestrecke führte und hier kam dann auch Verwirrung auf. Die gebaute Freeridestrecke war für Nicht-Rennteilnehmer offen, neben der Strecke gab es aber einen anderen Trail und wir hatten so keine Ahnung auf welcher Strecke das Rennen dann wirklich stattfindet. Beide Trails waren gleich nebeneinander und kamen auch immer wieder zusammen, aber wir waren halt nicht sicher, ob da für den Sonntag etwas anders markiert wird, wenn die Freeridestrecke für andere Fahrer geschlossen ist. Sonst machte die Stecke aber Spass, nach einem kurzen Sprint am Anfang ging alles bergab, auf der gekiesten Freeridestrecke oder dem Trail nebenan mit Wurzelen und auch losem Boden.

Danach folgte ein etwas längerer Aufstieg zur zweiten Stage auf dem Gegenüberliegenden Hügel. Die Stage war dann wirklich auf Highspeed, zuerst einige kurze Kurven, danach nur noch Vollgas runter mit 2-3 Kurven.

Also weiter zur Stage drei, auch hier wieder aus eigener Muskelkraft. Stage drei war dann die tretintensivste Stage. Zuerst leicht hoch, dann leicht runter und danach folgte der Gegenanstieg. Alles auf dem Trail, nicht wirklich steil aber halt steil und lang genug um den Anstieg nicht durch drücken zu können. Und zum Schluss gabs noch einige Spitzkehren mir Wurzeln und einer Abfahrt durch eine Wiese.

Zur Stage vier gings nochmals denselben Anstieg hoch wie zur Stage drei, nur der Schluss war anders. Auf der Stage gab es einen kurzen Sprint am Anfang, bevors dann nur noch runter ging und das auch nur kurz.

Dann stand noch die letzte Stage auf dem Programm, welche wenig oberhalb vom Ziel begann und wirklich kurz war. Zuerst etwas Feldweg, danach Wiese, ein kurzer Trail und wieder Wiese bis ins Ziel. Das Problem hier war einfach, dass wir die Strecke nicht Trainieren durften, da dort noch der Marathon unterwegs war, aber das haben wir erst oben erfahren. So eine Information, dass die Stage fünf erst nach 16 Uhr Trainiert werden darf, wäre schon etwas gewesen. Später wurden dann auf Facebook noch kommuniziert, dass die Stage auch von 18-20 Uhr noch Trainiert werden darf. Sicherlich praktisch für alle die kein Facebook oder keinen Internetzugang haben. Die Kommunikation war auf jeden Fall nicht die Stärke der Organisatoren.

Da wir schon recht früh fertig waren hatten wir dann genug Zeit um die Bikes noch fertig zu machen für das Rennen,

Rennen

Meine Startzeit für den Sonntag war 08:43 und so musste ich eher bezeiten raus, da unsere Unterkunft nicht in Willingen selber war. Nachdem am Samstag eine Gewitterfront über Willingen gezogen ist aber keinen Regen gebracht hatte, begrüsste uns der Sonntag mit bestem Wetter, so musste ich in der Früh immerhin nicht frieren.

Nach dem Start und einem kleinen Schweizer-Witz vom Sprecher (Die Älpler muss man bei so kurzen Trails erst noch wecken) gings los auf den Ettelsberg, aber ohne Bahn. Wir hatten ca 30 Minuten bis zum Start an der Stage eins was auch gereicht hätte, wenn man nicht hätte anstehen müssen. Aber die kleine Verspätung war kein Problem. So gings dann Stage eins runter, welche immer noch gleich markiert war wie am Samstag. Ich bin nicht schlecht runter gekommen, aber halt recht verhalten gefahren und hätte sicher noch mehr rausholen können. Aber immerhin konnte ich meine Linien fahren und bin nicht gestürzt aber die Zeit von 3:06 war sicher keine Top-Zeit und ich hätte da auch etwas besseres runterbringen können.

Also weiter zur Stage zwei, zuerst wieder auf den Berg hoch, wo es an der Sonne doch wieder ordentlich warm wurde, besonders im Fullface-Helm. Stage zwei ist mir dann gar nicht gelaufen, zuerst habe ich die erste Kurve zu spät gesehen (war auch gar nichts markiert) und bin dadurch kurz stillgestanden und auch bergab habe ich einige male die falsche Linie erwischt.

So gings weiter zur dritten Stage, wo ich etwas Respekt hatte, das sich meine Beine auf der kurzen Trettpassage auf der ersten Stage recht leer angefühlt hatten. So bin ich nicht gerade vollgas in die Stage rein, da ich nicht nach 10 Sekunden im roten Bereich laufen wollte und das hat dann nicht schlecht funktioniert, so habe ich zwei andere überholt und auf dieser Stage den 37 Platz geholt, was das beste Stage-Ergebnis dies Wochenende war.

Noch zwei Stages standen auf dem Programm und die vierte ist dann auch recht gut gelaufen, aber die war wirklich wieder kurz mit einer Zeit von gerade mal 1:36.

Und zum Schluss dann eben noch diese Stage fünf, welche mir gar nicht gelaufen ist, teilweise war auch das Flatterband welche die Strecke begrenzt, oder das sollte durchgerissen, aber bei einer so kurzen Stage konnte ich zumindest nicht soviel verlieren.

Schlussendlich bin ich dann auf Platz 60 von 250 in der Open-Men Kategorie gelandet und das Ziel erreicht im ersten drittel zu sein. Aber natürlich nerve ich mich etwas ab meinen Fahrfehlern, besonders in der zwei Stage. Wenn ich bedenke, dass ich mit knapp 7 Sekunden weniger in den Top 50 wäre.

Schlussendlich hat das Rennen aber Spass gemacht, die Trails waren für die wenigen Höhenmeter recht spassig und das Wetter hat auch mitgespielt. Nur die Organisation vom Rennen war nicht gerade perfekt, teilweise eine mangelnde Kommunikation und auch die Markierung der Strecken war teilweise sehr spartanisch.

Nun habe ich eine längere Rennpause, das nächste Rennen auf dem Programm ist die SSES in Samerberg am 18./19. Juli.

Ab zur SSES in Willingen

Am kommenden Wochenende findet im deutschen Willingen der dritte Lauf der Specialized-Sram Enduro Series statt und ich habe mich, auch wenn es etwas weit weg ist, wieder angemeldet. Der Wetterbericht sieht zur Zeit recht gut aus, nur für das Training am Samstag ist etwas Regen angesagt.

Das Bike ist nach der Tortour an der TrailTrophy in Latsch wieder bereit und hat neue Reifen gekriegt. Vorne wieder ein High Roller welchen ich mit etwas mehr Luft fahren werde und hinten ein Ardent, welcher zwar nicht ganz so gut rollt wie der bisherige Schwalbe Rock Razor, aber dafür auch einen besseren Bremsgripp hat. Mal schauen wie sich diese Reifen bewähren und wie die Strecken überhaupt aussehen.

Transalpes BM 650b

TrailTrophy Latsch 2015

Wie schon mal erwähnt fand vergangenes Wochenende die Trail Trophy in Latsch statt und da diese letztes Jahr eines der besten Rennen war, habe ich mich auch entsprechend darauf gefreut. Da ich über Transalpes zu einem Startplatz gekommen bin, durfte/musste ich in der Pro Kategorie starten.

Das Rennen geht über drei Tage, startet am Freitag aber erst am Mittag, wodurch wir am Freitag morgen anreisen konnten. Die Anfahrt führte uns über den Reschenpass, wo dieses Jahr wieder ein Lauf der European Enduro Series statt finden wird. In Latsch angekommen präsentierte sich das Wetter wie erwartet von der besten Seite und nach dem abholen und montieren der Startnummern gönnten wir uns noch eine kleine Stärkung.

Freitag

Nach einer Begrüssung von Thomas Schlecking gings auch bald mal auf die Trails. Wir wurden nach dem Ergebnis vom letzten Jahr eingeordnet und so kam ich in der Startblock C und konnte auch schon bald los. Es standen drei kurze, aber ziemlich tretlastige Stages auf dem Programm. Die Stages kann ich bereits ein wenig vom letzten Jahr, wodurch ich zumindest die Länge etwas einschätzen konnte, aber wirklich gekannt habe ich die Trails auch nicht mehr. Trotz einigen Schnitzern bin ich recht gut durchgekommen und war nach den ersten drei Stages auf Platz 14 von 46 in der Pro Kategorie. Interessant finde ich noch die Auswertung der Herzfrequenz auf den Stages. Zum einen sieht man recht gut wo die begonnen und geendet hatten und zum anderen das Maximum von 196 bpm (und das in meinem Alter..)

Trail Trophy Latsch 2015 - Freitag

Abends stand der Nightride an, welcher auf derselben Strecke stattfand wie letztes Jahr schon. Ein kurzer, aber mit vielen Serpentinen gespickter Trail, welcher wirklich Spass macht. Leider bin ich dadurch einen Platz nach hinten gerutscht, was zum einen daran liegt, dass ich bei so engen Kurven nicht sonderlich schnell bin und auch an meinem Licht welches nicht das hellste ist.

Samstag

Am Samstag stand dann die Königsetappe an, mit insgesamt fünf Stages. Zuerst hiess es erst mal ca 600 Höhenmeter auf einem Schotterweg hochtreten, bevor es mit Stage eins los ging. Und diese hatte es dann in sich; Downhill von oben bis unten mit vielen Steinen und Absätzen und das während fast 5 Minuten. Unten angekommen waren die Arme und auch die Beine ziemlich müde.

Glücklicherweise gings dann gleich zurück ins Zielgelände wo eine Mittagspause angesagt war. Nach dem Mittagessen wurden wir mit Shuttles zur Talstation vom Sessellift und dann mit dem Lift bis nach oben zur Tarscher-Alm geführt. Von dort gabs dann noch die restlichen vier Stages runter nach Latsch. Scheinbar war ich etwas (zu) optimistisch beim Luftdruck vom Highroller am Vorderrad was in einigen „Klongs“ und schlussendlich einem Platten Vorderreifen resultierte; glücklicherweise erst gegen ende der Stage 2, aber halt doch früh genug um einiges an Zeit zu verlieren. Die dritte Stage war wieder neu, ist aber nicht schlecht gelaufen, auch wenn ich wegen dem Schlauch im Vorderreifen recht verhalten gefahren bin. Stage 4 und 5 waren wieder dieselben wie letztes Jahr und vor allem auf die vierte habe ich mich richtig gefreut da sie recht lange ist. Leider wurde auf diesen beiden Stages die Zeit aber wegen einem technischen Problem nicht genommen.

Trail Trophy Latsch 2015

Sonntag

Am Sonntag standen dann noch drei Stages auf dem Programm, (fast) dieselben wie letztes Jahr am Freitag. So gings zuerst mit Shuttles hoch nach St. Martin und von dort auf Trails (zuerst ungezeitet) runter ins Tal. Die erste Stage war recht kurz aber technisch, während die zweite technisch nicht so fordernd, dafür aber länger und auch tretlastiger war. Die letzte Stage begann dann ähnlich wie letztes Jahr führt aber nicht nach unten sondern blieb gegen ende auf derselben Höhe und hatte sogar noch einen Gegenanstieg drin, welcher für meine müden Beine nicht mehr so gut war.

Trail Trophy Latsch 2015

Meine GoPro Aufnahme der ersten Stage habe ich auf Vimeo geladen:

Fazit

Die Trail Trophy war wie erwartet wieder ein super Rennen, das Wetter hat mitgemacht und die Trails sind sowieso super. Speziell erwähnen möchte ich einfach die Stimmung welche immer locker und gemütlich ist.

Schlussendlich gabs bei mir Platz 19 in der Pro Class, bzw 58 in der Overall Wertung, was nicht schlecht ist, aber nach dem 14 Platz nach dem ersten Tag ist das natürlich etwas Schade. Spass hats aber trotzdem gemacht und ich bin nächstes Jahr sicher wieder mit dabei.

Kalender 2015: Juni

Ein Gerstenfeld in der Morgensonne. Aufgenommen auf weg weg zur Arbeit mit dem Bike.

Kalender 2015: Juni

Bereit für die TrailTrophy Latsch 2015

Endlich geht es weiter mit den Rennen, denn am kommenden Wochenende steht die Trail Trophy in Latsch vor der Tür. Ich habe letztes Jahr schon am Rennen teilgenommen und das war eines der besten, wenn nicht das beste Rennen im Jahr, dementsprechend freue ich mich schon darauf. Vielen Dank an dieser Stelle an Transalpes, zum einen für das Bike und den Startplatz.

Heute habe ich mein Bike bereit gemacht, neben einer guten Dusche hatte das Bike auch einen neuen Vorderreifen verdient. Hier musste die Schwalbe Magic Marry einem Maxxis Highroller II weichen, welcher sich schon an meinem anderen Bike bewährt hat. Hinten bleibt (vorerst) der Rock Razor drauf. Sonst hat sich am Bike nichts geändert, da bin ich immer noch sehr zufrieden mit dem Bike und den Komponenten.

Transalpes BM 650b
Transalpes BM 650b

Jetzt heisst es noch fertig packen, bevor es morgen früh los nach Latsch geht, wo am Mittag das Rennen startet.

Local Outerwear

Swiss 4Cross Cup Winterthur 2015

Am vergangen Sonntag fand der Swiss 4Cross Cup Winterthur 2015 statt und da das Wetter passt und ich Zeit hatte, ging ich auch mal wieder vorbei. So packte ich meine Spiegelreflex und die Objektive in den Bikerucksack und machte zuerst eine Runde mit dem Bike. Die Finalläufe fanden von 13:30 bis 15:00 statt und so wollte ich etwas vor 13:30 dort sein. Bei der Biketour davor habe ich mich aber etwas verfahren, so war ich erst kurz nach 14 Uhr dort, aber gerade rechtzeitig für die spannendsten Läufe.

So gab es wieder mal einige Bilder mit 4Cross Action auf der BMX Bahn in Dättnau.

Swiss 4Cross Cup Winterthur 2015

Weitere Infos zum Cup natürlich unter 4cross.ch

Saisoneröffnung Lenzerheide 2015

Diesen Donnerstag war es nun endlich soweit: Die Saisoneröffnung Lenzerheide stand an. Für die Auffahrt (Christi Himmelfahrt) war bestes Wetter vorhergesagt und da ja fast alle Leute frei haben, rechneten wir mit sehr vielen Leuten. Darum gings schon früh morgens los, so dass wir um ca halb 10 oben waren. Dann die erste Schlange an der Kasse bevor es mit der Bahn hoch zur Mittelstation Scharmoin ging. Das Wetter war so gut wie erwartet und der Ausblick aus der Gondel auf den Heidsee ist halt immer wieder schön.

Aussicht aus der Gondel auf den Heidsee
Aussicht aus der Gondel auf den Heidsee

So gings dann auf die Trails, welche schön präpariert waren und richtig Spass machten. Die Schlange vor der Gondel war zwar wirklich lange, aber auf den Trails verteilten sich die Biker dann schon etwas. Es war aber sicher nicht der ideale Tag, wenn man viel fahren wollte.

Seasonopening Lenzerheide 2015 Seasonopening Lenzerheide 2015 Seasonopening Lenzerheide 2015

Auf einer Abfahrt gegen Schluss ist meine Kette dann noch gerissen, lustiger weise Bergab und nicht beim treten und so gab es dann noch 2-3 Chainless runden, was aber auch recht gut ging.

Chainless
Chainless
Transalpes BM 650B
Transalpes BM 650B

Alles in allem ein super Tag in der Lenzerheide auch wenn es viel zu viele Leute hatte.

Kalender 2015: Mai

Dieses Foto habe ich auf dem Eschenmoser mit meinem Lieblingsobjektiv, dem 50mm 1.4 geschossen. Abends traf das Licht so schön auf das Gersten-Feld

Kalender 2015: Mai

Auf der Suche nach dem Rennmodus

Die Sache mit dem Rennmodus: In diesem Winter war ich recht viel auf dem Bike unterwegs und bin eher längere Touren gefahren, wodurch meine Ausdauer momentan nicht schlecht ist. Längere Touren fahre ich meist aber eher gemütlich, ohne gross zu Pushen und bei der SSES in Treuchtlingen mitte April musste ich feststellen, dass ich noch immer in diesem Tourenmodus war. Es fehlte etwas die Einstellungen auf den Stages an die Grenzen zu gehen, aus jeder Kurve wieder voll heraus zu treten und auch bergab die Bremsen mal eher offen zu lassen. Nun geht es daran diesen Rennmodus wieder zu finden.

Dies geht für mich auf eher kurzen Runden am besten, zum Beispiel auf dem Arbeitsweg am Abend oder wie heute, da das Wetter nicht so toll war.

Mir helfen da auch mein Garmin Edge 500 in Kombination mit Strava. Ich fahre sowieso immer mit dem GPS um die Daten aufzuzeichnen und Strava macht die ganze Sache recht gut messbar.

Rennmodus: Garmin Edge

Strava

So gibt es auf Strava Segmente (Streckenabschnitte) und sobald man dort durchfährt wird die Zeit aufgezeichnet und auf einer Rangliste dargestellt, so wird zum einen recht einfach messbar wie schnell, oder eben langsam man ist, zum anderen ist das aber auch eine Motivation mal an die Grenzen zu gehen und so schnell zu treten wie möglich. Für mich also ein guter Weg den Rennmodus wieder zu finden.

Heute war das Wetter eher schlecht und so machte ich nur eine kleine Runde dafür kannte ich auf der Strecke einige Segmente, wo ich Gas geben wollte und das hat ach nicht schlecht geklappt. Auf einem Segment gab es sogar den KOM (King of Mountain / Segmentschnellster) auf zwei anderen immerhin einen PR (Personal Record), da die Segmente auf Asphalt waren habe ich dort mit dem Enduro sowieso keine Chance auf einen KOM. Jetzt heisst es dran bleiben und den Mai gut nutzen, denn das nächste Rennen ist die Trailtrophy ende Mai. Ich hoffe, bis dann habe ich den Rennmodus wieder gefunden!

SSES Treuchtlingen 2015 – Video

Ich habe im Training von Enduro Rennen jeweils gerne die GoPro am Helm, zum einen um am Abend die Strecke nochmals durch zu gehen wenn nötig und auch weil ich gerne etwas damit zusammenschneide. In Treuchtlingen war das nicht anders und darum gibt es hier noch einen kurzen Zusammenschnitt der Aufnahmen aus dem Training.

Eigentlich wollte ich noch einen Lauf aus dem Rennen aufzeichnen, aber das ist gemäss Reglement verboten, darum also nur das Training.